Amnesty International

 

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Seit dem 10. Juli 2012 bietet die Apostelkirche eine Plattform zur Unterstützung und Verbreitung der Arbeit von AMNESTY INTERNATIONAL (ai) an. Unabhängig von Kirchen- oder Religionszugehörigkeit werden hier die aktuellen Informationen von ai gesammelt und an alle Interessierten weitergeleitet.

 

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Unser Kontakt zu ai ist die Stadtgruppe Ingolstadt, die unseren Unterschriftenstand, den wir mehrmals im Jahr im Eingangsbereich der Kirche einrichten, mit Material sowie Listen versorgt und uns bei besonderen Anlässen auch persönlich besucht. Weiter unten auf dieser Seite können Sie Details zu aktuellen Fällen und die entsprechenden Unterschriftenlisten als Download auf Ihren Rechner laden.

 

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Einmal im Jahr feiern wir einen ai-Themengottesdienst. Am 19. November 2017 geht es um das Thema: „CHINA – und die Freiheit.“

China ist eine aufstrebende Macht…- doch die Rechte und die Freiheit des einzelnen Menschen in diesem Staat werden vielfach eingeschränkt. Es gibt auch in China einzelne, die sich für die Rechte aller einsetzen. Doch sie werden bedroht, manche, vielleicht sogar viele eingesperrt ohne ein faires Gerichtsverfahren. Im Gefängnis dürfen sie oftmals keinen Kontakt zur Familie oder ihrem Anwalt haben. Es droht ihnen, in irgendeinem Gefängnis in dem riesigen Reich zu verschwinden und kein Unterstützer weiß, wo sie sind.

Explizit weisen wir auf die jährlich in Ingolstadt stattfindende Veranstaltung zum Tag der Menschenrechte hin. In diesem Zusammenhang stellen wie die entsprechenden Flyer online und hängen Plakate auf.

 

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Im Krabbelgottesdienst wurde im Zusammenhang mit dem Thema "Wir beten für den Frieden" von den Kindern ein handsigniertes Banner für ai erstellt.

Aktuelle Fälle

Juni 2017

Mehman Huseynov wurde im Januar 2017 unter der Anklage, "Polizeianweisungen missachtet" zu haben, kurzzeitig inhaftiert. Nachdem er den Vorwurf erhob, von der Polizei gefoltert worden zu sein, wurde er wegen Verleumdung angeklagt und am 3. März 2017 zu zwei Jahren Haft verurteilt. Hier finden Sie die

und die dazugehörige

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April 2017

Seit dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei im Juli 2016 sind über 160 Medienbetriebe im Land geschlossen worden. Journalisten und Medienschaffende aller oppositionellen Richtungen werden in beispielloser Weise verfolgt. Zurzeit sitzen ein Drittel aller weltweit inhaftierten Journalisten in türkischen Gefängnissen ein. Hier finden Sie die

und die dazugehörige

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März 2017

Am Morgen des 9. März 2015 wurde der Journalist und Demokratieverfechter Itai Dzamara in Harare, der Hauptstadt Simbabwes, verschleppt. Während eines Frisörbesuchs im Vorort Glen View beschuldigten ihn fünf Männer, Vieh gestohlen zu haben. Sie legten ihm Handschellen an und fuhren ihn in einem weißen Lieferwagen davon. Sein Aufenthaltsort ist bis heute unbekannt. Hier finden Sie die

und die dazugehörige

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Februar 2017

Im Februar 2017 geht es um 43 ägyptische und ausländische Mitarbeiter von NGOs (nichtstaatliche Organisationen), die Im Juni 2013 im Rahmen eines Prozesses, der unter der Bezeichnung „Verfahren 173" bekannt ist, zu Haftstrafen zwischen einem und fünf Jahren verurteilt wurden. Zudem wurden mehrere ausländische Nichtregierungsorganisationen geschlossen. Hier finden Sie die

und die dazugehörige

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