Parkplatzwache

Bildrechte beim Autor
Vom 28. Juli bis zum 6. August findet wieder das Neuburger Volksfest im Ostend statt. Traditionell stellt die Apostelkirche ihre Parkplätze während dieser Zeit den Besuchern gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung. Diese können dann in einer Minute über den Fußweg am Pfarrgarten entlang den Festplatz erreichen.

Für die Parkplatzwache suchen wir noch Freiwillige. Wer Zeit und Spass daran hat, melde sich bitte im Gemeindebüro unter der Telefonnummer 08431-2429. Die Einnahmen kommen unserem neuen Gemeindehaus zugute.

Bericht vom letzten Jahr

Bildrechte beim Autor
Am 31.07. war Seniorennachmittag auf dem Volksfest. An diesem Tag lädt die Stadt Neuburg ihre Bürger ab 70 Jahren zu einer Maß Freibier und Bratwürstchen ein. Das kommt gut an bei den älteren Damen und Herren. Und so ist der Donnerstag traditionell der besucherreichste Nachmittag.

Auch für die Apostelkirche war dieser Tag besonders lukrativ. Unsere Parkplatzwächterinnen Maria Schulz und Anna Mittl verbuchten am Donnerstag den zwischenzeitlichen Tageshöchstbetrag von 304,- € für das APOstelhaus! Bei hochsommerlichen Temperaturen wiesen sie die parkenden Autos auf dem Kirchplatz ein und kassierten die Parkgebühr ab.

Am lila Shirt waren die Anni Mittl und Maria Schulz sofort als offizielle "Amtspersonen" der Apostelkirche erkennbar. Spass hat es ihnen gemacht, denn schließlich kannten sie den einen oder anderen Besucher persönlich. So entstand auch das "Gruppenbild mit Parkplatzwächterin".

Bildrechte beim Autor
Die absolute Rekordeinnahme verbuchten jedoch am letzten Volksfesttag Ilse Sander und das Ehepaar Gretel und Albert Zink: mit 339,05 € überboten sie den Donnerstagswert. So kamen während der Volksfestzeit knapp 1.700 € für das neue Gemeindehaus zusammen. Das sind 500 € mehr als im Vorjahr!

Aber egal wie hoch die jeweilige Tageseinnahme war, das APOstelhaus braucht jeden Cent. Und so bedankt sich die Apostelkirche bei allen Helfern - ob männlich oder weiblich, ob jung oder alt - für den Einsatz und die Zeit.

Unsere Gemeinde kann sich glücklich schätzen, dass sie so fröhliche und zupackende Mitarbeiter hat.